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Wir sind einfach der Meinung, dass es nicht reicht Bilder zu gestalten und diese „nur“ an die Wand zu hängen.
„Wenn wir nicht bald anfangen die Welt zu gestalten, können wir bald gar keine Kunst mehr anschauen.“
wie Johannes Schnütchen sagte.

Keine Kunst
Die Idee zum Mode Kollektiv entstand aus einem Denken, dass die ‚Weltgestaltung‘ als Kunst versteht.
Da wir dieses Kunstverständnis nicht besser formulieren können, als die inspirierende Wiener Gruppe „Wochenklausur“ – hier in gekürzter Form von der Webseite der Wochenklausur (http://www.wochenklausur.at/kunst.php?lang=de):
„Das Verständnis von Kunst verändert sich nur sehr langsam. Schon vor hundert Jahren ist ihr Werkcharakter in Frage gestellt worde. Seither versuchen KünstlerInnen, Aufgaben zu übernehmen, die weit über das Herstellen von Objekten hinausgehen.
Immer wieder und jetzt schon lange kommt die Forderung, Kunst möge nicht mehr in eigens dafür ausgewiesenen Räumen vereehrt werden, sie möge keine parallele Quasiwelt bilden und nicht so tun, als könne sie aus sich und für sich existieren.
Sie möge sich mit der Realität auseinandersetzen, die politischen Verhältnisse aufgreifen und Vorschläge zur Verbesserung des Zusammenlebens ausarbeiten. Unkonventionelle Ideen, Innovationsgeist und Energien, die jahrhundertelang im formalen Glasperlenspiel aufgegangen waren, könnten so zur Lösung realer Probleme beitragen.