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Modekollektiv in process

Lokal
Fair
Nachhaltig
Solidarisch

#LokaleLieferkette
#ZeroWaste
#UpcyclingCommunity
#FashionRevolution  
#SupportYourVorort 

Das Modekollektiv produziert lokal, nachhaltig und solidarisch. Wir möchten globale Ausbeutungsketten in Wertschätzungsketten verwandeln, hierarchische Unternehmensstrukturen demokratisieren und damit die Mode-Produktion revolutionieren. 

Wir beziehen die meisten Materialien lokal, entwickeln, nähen, veredeln und drucken von Hand – mit wasserbasierten, ökologischen Siebdruckfarben – und finanzieren durch den Verkauf unserer fairen Mode soziale Projekte und Workshops. 

Die Produktionsstätte des Modekollektivs befindet sich im Herzen des Stadtrandwohngebietes Köln-Bocklemünd und wird auch als Lernwerkstatt für kulturelle und politische Bildung genutzt.

Hier finden regelmäßig Workshops und Kurse in den Bereichen Modedesign, Grafikdesign, Zeichnen, Nähen, Siebdruck, Batiken und bildender Kunst statt. Bei den – für Kinder und Jugendliche – kostenlosen Kursen und Projekten, kommen diese oft zum ersten Mal in Berührung mit künstlerischen Techniken.

Wir sind als gemeinnützige Firma demokratisch organisiert. Unser Team besteht aus Künstler*innen, Pädagog*innen, BWLer*innen und Quereinsteiger*innen, die alle den gleichen Basis-Stundenlohn verdienen. Uns eint der Wunsch die Welt proaktiv und gemeinsam zu gestalten. 

Mit dem Kauf unserer lokalen und nachhaltigen Produkte, unterstützt Du unsere sozialen Projekte und trägst zu einem fairen Handel und einer global nachhaltigen Entwicklung bei. Also kauf dir was Schönes und unterstütze was Gutes. shop@mode-kollektiv.com

Wir sind einfach der Meinung, dass es nicht reicht Bilder zu gestalten und diese “nur” an die Wand zu hängen.

 „Wenn wir nicht bald anfangen die Welt zu gestalten, können wir bald gar keine Kunst mehr anschauen.“

Johannes Stüttgen

Keine Kunst

Die Idee zum Mode Kollektiv entstand aus einem Denken, dass die ‚Weltgestaltung‘ als Kunst versteht.

Da wir dieses Kunstverständnis nicht besser formulieren können, als die inspirierende Wiener Gruppe „Wochenklausur“ – hier in gekürzter Form von der Webseite der Wochenklausur (http://www.wochenklausur.at/kunst.php?lang=de):

„Das Verständnis von Kunst verändert sich nur sehr langsam. Schon vor hundert Jahren ist ihr Werkcharakter in Frage gestellt worde. Seither versuchen KünstlerInnen, Aufgaben zu übernehmen, die weit über das Herstellen von Objekten hinausgehen.

Immer wieder und jetzt schon lange kommt die Forderung, Kunst möge nicht mehr in eigens dafür ausgewiesenen Räumen vereehrt werden, sie möge keine parallele Quasiwelt bilden und nicht so tun, als könne sie aus sich und für sich existieren.

Sie möge sich mit der Realität auseinandersetzen, die politischen Verhältnisse aufgreifen und Vorschläge zur Verbesserung des Zusammenlebens ausarbeiten. Unkonventionelle Ideen, Innovationsgeist und Energien, die jahrhundertelang im formalen Glasperlenspiel aufgegangen waren, könnten so zur Lösung realer Probleme beitragen.

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